Rubrik: Tauchreisen
Samstag, 22. Januar 2011, 08:45
18 beliebte Tauchspots in Thailand werden für bis zu 14 Monate geschlossen, um von der Korallenbleiche geschädigte Riffe zu schonen
Riesen Anglerfisch vor den Similan Islands - bald für Taucher tabu? Foto: © stockpix4u - Fotolia.com
Bereits 2010 schlugen Wissenschaftler Alarm: In Thailands Gewässern sind bis zu 90 Prozent der Korallenbänke ausgeblichen. Experten sehen die Erwärmung der Ozeane als Hauptursache für die Korallenbleiche an. Wie die Internetplattform www.bangkokpost.com berichtet, plant die in Thailand für den Schutz des Meeres und der Küsten zuständige Behörde, 18 beliebte Tauchspots in fünf Provinzen des Landes zu schließen, um die beschädigten Korallen vor weiterer Belastung durch den Tauchtourismus zu schützen.
Die betroffenen Tauchplätze sollen für bis zu 14 Monate geschlossen werden. Sie befinden sich im Hat Chao Mai Nationalpark in Trang, in den Mu Koh Petra und Tarutao Nationalparks in Satun, im Mu Koh Chumphon Nationalpark Park in Chumphon, im Hat Nopparat Thara-Mu Koh Phi Phi Nationalpark in Krabi, sowie in den Mu Koh Surin und Mu Koh Similan Nationalparks in Phangnga.
Der Plan, die Tauchspots, die etwa eine Million Touristen jährlich anziehen, zu sperren, stößt bei Betreibern von Tauchschulen und Teilen der Tourismusindustrie auf heftigen Widerstand.
Schlagwörter: Korallenbleiche, Thailand
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