Rubrik: Szene
Donnerstag, 12. November 2015, 10:37
Die indonesische Fischereiministerin Susi Pudjiastuti hat im ersten Jahr ihrer Amtszeit bisher 106 Boote versenken lassen, die illegal in den Gewässern des Inselstaats gefischt hatten. Die Aktion erinnert an ähnliche Maßnahmen des Inselstaats Palau im vergangenen Juni – wir berichteten
Ministerin Pudjiastuti betonte am Freitag, den 30. Oktober 2015, dass die Versenkung der Fischerboote der eindeutige Beweis sei, dass die indonesische Regierung die illegale Fischerei kompromisslos bekämpfe. In der Vergangenheit, so räumte die Ministerin ein, sei man nicht konsequent genug gewesen. Illegale Fischerei sei ein globales Problem und verbunden mit Sklaverei, Menschenhandel, Tier- und Drogenschmuggel.
Der indonesische Generaldirektor der Meeres- und Fischereiressourcen Asep Burhanuddin kündigte zudem die Versenkung sechs weiterer Boote und härtere Strafen für die illegale Fischerei an. Er forderte die indonesische Regierung zudem auf, die Küstenwache mit Waffen auszurüsten, um so die Meeresressourcen effektiv schützen zu können.
Von den bisher von Indonesien versenkten illegal fischenden Booten kamen 34 von den Philippinen, 33 aus Vietnam, 21 aus Thailand, 6 aus Malaysia, 2 aus Papua-Neuguinea und 1 aus China.
Schlagwörter: illegale Fischerei, Indonesien
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