Rubrik: Szene
Mittwoch, 12. September 2018, 09:24
Im Oktober 1805 segelte ein russischer Flottenverband westwärts auf die Insel Rügen zu. An Bord befanden sich Truppen, die Napoleons Vordringen in Europa stoppen sollen. Eines der Schiffe, die Brigg DISPATCH, strandete bei stürmischer See vor Arkona
Taucher vom Landesverband für Unterwasserarchäologie Mecklenburg-Vorpommern e. V. arbeiten am „Arkonawrack", Foto: © Klaus Andrews, Eckernförde
An Bord befanden sich der Befehlshaber der Flotte Gawriil Andrejewitsch Sarytschew, der auch ein bekannter Hydrograph und Forschungsreisender war, sowie andere hochrangige Offiziere, die nur mit Müh und Not ihr Leben retten konnten.
Über 200 Jahre später steht das Wrack im Mittelpunkt internationaler Forschungen. Der Marinehistoriker Egbert Lemcke und der Unterwasserarchäologe Dr. Thomas Förster recherchieren unter Wasser und in europäischen Archiven zur Geschichte des Wracks und seiner Besatzung. Über Ihre Forschungsergebnisse berichten sie in einem gemeinsamen Vortrag am 17. September 2018 um 19:00 Uhr im NAUTINEUM Stralsund auf dem Kleinen Dänholm.
Der Eintritt beträgt drei Euro pro Person. Karten gibt es an der Abendkasse. Eintritt frei gilt für Mitglieder des Fördervereins Deutsches Meeresmuseum e. V. Weitere Veranstaltungstermine findet man unter www.deutsches-meeresmuseum.de/veranstaltungen.
Schlagwörter: Nautineum, Vortrag, Wrack
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Dienstag, 2. Februar 2021, 21:15
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