Rubrik: Tauchausrüstung
Freitag, 31. Juli 2009, 11:31
Der neue, kostenlose Apnoe-Modus für die „Galileo"-Computer von Scubapro Uwatec vergleicht die Herzfrequenz mit dem Tauchprofil. Die Reaktionen des Körpers beim Tauchen sind so exakt bewertbar
Anna von Boetticher bei einem Tauchgang mit einem "Galileo"-Computer, © Scubapro
Mit kürzeren Aufzeichnungsintervallen, zahlreichen akustischen Alarmen sowie einem speziellen Logbuch macht der Apnoe Modus den Galileo zum geeigneten Trainings-Computer für Apnoisten aller Disziplinen. „Es war faszinierend, mit dem Galileo zu tauchen und anhand der Herzfrequenz zu beobachten, was in meinem Körper vorgeht. Auch andere Funktionen, wie zum Beispiel die durchschnittliche Auf- und Abstiegsgeschwindigkeit sofort abrufen zu können, waren für die Feinanpassung während der Vorbereitung von großem Wert mich. Der Galileo ist zu einem wichtigen Bestandteil meines Trainings geworden," so Anna von Boetticher, die am 2. Juli 2009 mit 90 Meter Tiefe den neuen deutschen Rekord der Frauen im variablen Gewicht aufgestellt hat.
Das Programm verfügt über neue akustische Alarme, die zum Beispiel die Überschreitung der Maximaltiefe oder zu schnelle Aufstiege sowie einen niedrigen Puls ankündigen. Die Wasserdichte lässt sich in Schritten von 0,001 kg einstellen. Nach dem Tauchgang können mit Hilfe der Infrarottechnologie, der PC-Downloadfunktion und der Software „SmartTrak" alle Tauchdaten zur Auswertung auf den PC geladen werden. Erhätlich ist der Apnoe-Modus für die drei „Galileo"-Modelle „Sol", „Luna" und „Terra".
Der kostenlose Apnoe-Modus für die „Galileo"-Tauchcomputer kann im Netz auf www.scubapro.com bestellt werden. Der Taucher muss auf der Website nur ein kurzes Formular ausfüllen und erhält nach 2 bis 3 Tagen seinen persönlichen Code zur Freischaltung.
Schlagwörter: Apnoe, Scubapro, Tauchcomputer, Uwatec
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