Rubrik: Szene
Donnerstag, 31. Mai 2012, 08:23
Surfen, Wasserski oder Tauchen – im Sommer hat Wassersport Hochsaison. Doch es kann nach dem Bade- oder Schnorchelspaß zu schmerzhaften Problemen kommen. Hals-Nasen-Ohren-Ärzte sehen die sogenannte „Schwimmbad-Otitis" in den Sommermonaten als Diagnose Nummer eins. Doch wie entstehen die quälenden Ohrenschmerzen?
Beim Aufenthalt im Wasser gelangt Flüssigkeit in den Gehörgang und weicht die Haut auf, Foto: © djd/BioEars/shutterstock/aleksandr markin
Natürlicher Schutz weicht auf
Beim Aufenthalt im Wasser gelangt Flüssigkeit in den Gehörgang und weicht die Haut auf, der natürliche Fettschutz in Form von Ohrenschmalz wird ausgeschwemmt. Dadurch haben Keime leichtes Spiel: Sie dringen in die Haut des Gehörgangs ein, das feucht-warme Klima im Ohr sorgt für eine schnelle Vermehrung, eine lokale Entzündung entsteht. Diese ist schmerzhaft und kann im schlimmsten Fall auf das Mittelohr übergreifen. Um derartige Probleme von vornherein zu vermeiden, sorgt die Profischwimmerin und zweifache Olympiasiegerin Britta Steffen vor: „Um mich vor Ohrentzündungen zu schützen, habe ich ‚ClearEars' aus der Apotheke ausprobiert. Die Ohrstöpsel holen einfach und schnell nach dem Schwimmen das Wasser aus den Ohren." Die weichen Stöpsel werden leicht gerollt und dann tief ins Ohr eingeführt. Nach etwa fünf bis zehn Minuten ist das Ohr trocken und die Stöpsel werden entfernt.
Die Ohren trocken halten
Wer ganz sicher kein Wasser in die Ohren bekommen möchte, verwendet zum Beispiel „BioEars". Die formbaren Silikonohrstöpsel werden vor dem Schwimmen ins Ohr gesteckt und dichten den Gehörgang zuverlässig ab. Ausserdem verhindert ihre antimikrobielle Beschichtung das Wachstum von Bakterien auf den Stöpseln. Dadurch bleiben sie auch bei mehrfachem Gebrauch hygienisch und sicher. Beide Ohrstöpsel gibt es in der Apotheke. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.cirrushealthcare.de im Internet.
Schlagwörter: Britta Steffen, Ohrentzündung
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