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Rubrik: Szene

Stuart Cove’s Dive Bahamas auf der „boot 2018“

Freitag, 22. Dezember 2017, 14:14

James-Bond-Filmsets betauchen oder mit Hochgeschwindigkeit an wunderschönen Riffen entlang gleiten – Stuart Cove’s Dive Bahamas macht’s möglich. Zum ersten Mal überhaupt stellt die vielleicht bekannteste Tauchbasis der Welt 2018 auf der weltgrößten Wassersportmesse „boot“ mit einem eigenen Stand (Halle 3, Stand F71) aus. „Was wir Tauchern heute anbieten, können passt mehr denn je zu den Wünschen und Bedürfnissen unserer europäischen Gäste. Das Land ist sicher, die Menschen sind freundlich, das Tauchen ist spektakulär“, erklärt Stuart Cove, den Sprung über den Atlantik

Stuart Cove's Dive Bahamas

Stuart Cove's Dive Bahamas ist 2018 zum ersten Mal mit eigenem Stand auf der „boot" vertreten, Foto: © Stuart Cove's Dive Bahamas

Stuarts Ruhm basiert auf seiner aktiven Beteiligung an Hollywood Blockbuster-Produktionen, die, wann immer Schlüsselszenen unter Wasser gedreht werden müssen, auf Stuarts Erfahrung und die Drehorte vor der eigenen Tauchbasis auf den Bahamas zurückgreifen. Vier James-Bond-Filme und Dutzende mit Weltstars besetzte Streifen wurden auf der Karibikinsel aufgenommen. Wer also im Kino einen Tigerhai über die Leinwand schweben sieht, darf mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass dieses Arrangement auf den Bahamas und mit Hilfe von Stuart Cove’s Dive Bahamas zustande gekommen ist – auch wenn die Szene im Film behauptet, man träfe gerade vor der Küste Malaysias mit dem großen Raubfisch zusammen …

Stuart Cove

Stuart Cove, Foto: © Stuart Cove's Dive Bahamas

Viele Sets können selbst Jahre nach Beendigung der Dreharbeiten rund um die Hauptstadtinsel New Providence herum auf circa 20 Metern Tiefe besucht werden, so manches von Dr. No’s Torpedos versenktem Schiff wartet heute noch auf Sporttaucher, nicht mehr nur auf Weltstars oder deren Double. Wo die versenkten Schiffe und Flugzeuge, allerdings liegen und welche Geschichte dahintersteckt, weiß Stuart Cove – er hat nicht nur berühmte Filmkulissen, sondern auch gut 20 spektakuläre Wracks geschaffen, ganz ohne eine Produktion im Hintergrund. Denn er hat sie überall dort versenkt, wo sie gut betauchbar sind und ein zusätzliches Angebot als künstliches Riff für alle möglichen Meeresbewohner bedeuten – und wo man Haien begegnen kann, die Tauchern sehr nahekommen und die manchmal von den Raubfischen sogar schlicht von den Flossen gefegt werden, um schneller an den Menschen im Kettenhemd heranzukommen, der ein paar Snacks – kleine, tiefgefrorene Abfälle aus einer Fischfabrik – unter den Haien verteilt. Noch mehr Aufregung darf man erwarten, wenn das Ganze bei Nacht stattfindet. Ausflüge, meist mehrtägige, zu den Gründen und Inseln der Bahamas, wo Tiger- und Hammerhaie leben, werden von Stuart Cove’s Dive Bahamas aus ebenso angeboten.

Wer es schnell mag und Strecke machen will, leiht sich einen SeaBob, rauscht damit faszinierende, dicht bewachsene Wände entlang. All jene, die nicht tauchen wollen und (noch) nicht können oder dürfen, bietet Stuart Cove’s Dive Bahamas neben Schnorchelausflügen auch SNUBA an, ein Zwitter aus Schnorcheln und Tauchen. Oder man bucht gleich ein SUB, ein Unterwasser-„Motorrad“ mit Luft gefülltem Helm.

All das und noch so manches mehr steht nun auch wieder verstärkt europäischen Tauchern zur Auswahl, Stuart freut sich sehr auf seine neuen Gäste aus der alten Welt: „Die Bahamas im Allgemeinen und Stuart Cove’s Dive Bahamas im Besonderen bieten Tauchern und Nicht-Tauchern Vielfalt und Beständigkeit – schlicht das beste Tauchen in der Karibik.“

Infos: www.stuartcove.com.

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