Donnerstag, 18. Oktober 2018, 11:16
Die Südostflanke des Ätna rutscht langsam in Richtung Meer. Ein Team des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und des Kieler Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft“ konnte mithilfe eines neuen, schallbasierten Vermessungsnetzes nachweisen, dass sich der Hang auch unter Wasser weiterbewegt. Innerhalb von acht Tagen bewegte er sich um circa vier Zentimeter. Ein plötzliches und schnelles Abrutschen des gesamten Hangs könnte zu einem Tsunami mit schwerwiegenden Folgen für die gesamte Region führen
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Rubrik: Wissenschaft, Schlagwörter: Geomar, Italien, Mittelmeer, Tsunamis, Vulkanismus
Freitag, 16. März 2018, 14:10
Indonesien ist das Land mit der größten Tsunami-Gefährdung weltweit. Das AWI macht jetzt eine interaktive Tsunami-Karte öffentlich zugänglich – für Medien und Fachkräfte vor Ort sowie Indonesien-Reisende
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Rubrik: Wissenschaft, Schlagwörter: Alfred-Wegener-Institut, Indonesien, Tsunamis
Montag, 14. November 2016, 10:04
Durch Rutschungen an Vulkaninseln können zerstörerische Tsunamis ausgelöst werden. Im Rahmen einer Expedition wollen Meeresforscher unter der Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel mit dem deutschen Forschungsschiff „SONNE“ das Auseinanderbrechen der Ritter Insel in der ehemaligen deutschen Kolonie Neupommern im Westpazifik untersuchen
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Rubrik: Wissenschaft, Schlagwörter: Bismarcksee, Geomar, Tsunamis, Vulkanismus
Dienstag, 29. März 2016, 13:14
Auf Satellitennavigation gestützte Messungen an Land zeigen, dass die Ostflanke des Ätnas langsam Richtung Meer rutscht. Bisher beschränken sich diese Messungen allerdings auf den an Land gelegenen Teil des Vulkans, obwohl sich die Vulkanflanke weit in das Ionische Meer fortsetzt
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Rubrik: Wissenschaft, Schlagwörter: Geomar, Italien, Mittelmeer, Tsunamis, Vulkanismus
Dienstag, 20. Dezember 2011, 07:40
Geophysiker des Kieler Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) und des Kieler Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft" untersuchen von Ende Dezember 2011 bis Mitte Januar 2012 mit dem deutschen Forschungsschiff „METEOR" die Ursachen für Erdbeben und Tsunamis an den Kontinentalhängen des Mittelmeers vor dem südlichen Italien. Die genauere Kenntnis dieser Prozesse soll künftig dabei helfen, die Risiken solcher Naturkatastrophen besser abschätzen zu können
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Rubrik: Wissenschaft, Schlagwörter: Italien, Mittelmeer, Sizilien, Tsunamis